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Am Kirwasonntag fand im Sportheim Weidenthal die traditionelle Sportheimkirwa statt. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und bot den Gästen einen stimmungsvollen Rahmen für geselliges Beisammensein.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Auf der Speisekarte standen knusprige Schnitzel, gebackener Karpfen und hausgemachter Nudelsalat. Dazu gab es eine große Auswahl an Getränken, die keine Wünsche offenließ.

Auch die musikalische Unterhaltung kam nicht zu kurz. Mit stimmungsvoller Musik wurde für eine angenehme Atmosphäre gesorgt, sodass die Besucher bis in die späten Abendstunden feiern konnten.

Für eine besondere Überraschung sorge der Vorstand der Sportfreunde Franz Kirchberger kürzlich bei den Kindern des Naturparkkindergartens in Weidenthal, als er persönlich in den Kindergarten kam und Spielsachen im Wert von 400 Euro überreichte.
Strahlende Gesichter und Begeisterung der Kinder zeigten, wie sehr die Spende geschätzt wurde.
Die Kindergartenleitung Frau Katja Baumer bedankt sich herzlich für die Unterstützung und freut sich über das Engagement der Sportfreunde, das zeigt, wie wichtig die Gemeinschaft und Wertschätzung der Einrichtung sowie der kleinen Gemeindebürger sind.

Begeisterung, Bewegung und viele lachende Gesichter.

An einem sonnigen Junivormittag luden die Sportfreunde Weidenthal/Guteneck die Kinder des örtlichen Kindergartens zu einem besonderen Schnuppertraining auf den Sportplatz in Weidenthal ein.

Unter dem Motto „Bewegung macht Freude” durften die kleinen Nachwuchssportler erste Erfahrungen mit dem Ball sammeln. Spielerisch mit viel Freude unter fachkundiger Anleitung.

Geleitet wurde das Training von Christian Hechtl von den Sportfreunden sowie von Veronika Braun-Meierhofer vom SV Altendorf.

Mit kreativen Übungen gelang es ihnen die Kinder auf liebevolle Weise für den Umgang mit dem Ball zu begeistern.

Auch die Erzieherinnen welche als Begleitung vor Ort waren zeigten sich begeistert vom Engagement der Trainer und der positiven Atmosphäre.

Am Ende bedankten sich die Trainer bei den motivierten Kindern und hoffen, dass der ein oder andere kleine Kicker nun dauerhaft Freude am Sport gefunden hat.

Seit einem halben Jahrhundert ist der Verein der Sportfreunde Weidenthal-Guteneck ein Aushängeschild der Gemeinde Guteneck. Mehr als die Hälfte der 900-Seelen-Gemeinde ist Mitglied. Es gibt viele Gründe, das Jubiläum voll Stolz zu feiern.

Drei Tage lang feierten die Mitglieder der SF Weidenthal-Guteneck und mit ihnen viele Gäste aus den umliegenden Orten den 50. Geburtstag ihres Sportvereins. Ein Teil des Sportgeländes auf dem Hütberg hatte sich in eine Festmeile verwandelt, in der ausgiebig gefeiert wurde.

Ein solch runder Geburtstag ist der gegebene Anlass, all jenen zu danken, welche über die fünf Jahrzehnte treu zum Verein standen und beim Aufbau des tollen Sportgeländes oft mit Hand angelegt haben. „Manche hatte auf dem Sportplatz ihren zweiten Wohnsitz angemeldet“, bemerkte Vorsitzender Franz Kirchberger scherzhaft in seiner Begrüßungsrede beim Ehrenabend, der am Freitagabend den Auftakt der Feierlichkeiten bildete.

Beim Blick in die Runde der Gäste – unter ihnen war auch Gründungsvorsitzender Eduard Hanauer – konnte man feststellen, dass sich darunter außergewöhnlich viele Männer im fortgeschrittenen Alter befanden und das hatte seinen besonderen Grund: Ehrung der Gründungsmitglieder stand auf der Einladung.

Nach knapp einem Jahr Zusammenarbeit gehen Fußball-Kreisligist SF Weidenthal-Guteneck und Trainer Robert Schafbauer zum Ende der aktuellen Saison wieder getrennte Wege. Diese gab der Verein am Dienstag bekannt. Der Vorstand der Sportfreunde hat sich nach mehreren Gesprächen für eine Neuausrichtung im Herrenbereich zur Saison 2024/25 entschlossen. Daraufhin verständigten sich Verein und Schafbauer einvernehmlich, dass eine weitere Zusammenarbeit für beide Seiten nicht zielführend wäre.

„Durch seine Herangehensweise und Ideen Fußball zu spielen hat Schafbauer neue Ansätze hervorgebracht, die das Team auch in Zukunft das Team fußballerisch vorwärtsbringen werden“, hieß es in der Mitteilung. „Die Zielsetzung für die verbleibende Spielzeit ist der baldige Klassenerhalt sowie ein einstelliger Tabellenplatz zum Saisonende“, fügte der scheidende und engagierte Coach an.

Die im Sommer freiwerdende Trainerstelle konnte bereits neu besetzt werden. Max Mischinger, aktuell noch Spieler bei der SpVgg Pfreimd, übernimmt den Posten ab der Spielzeit 2024/25 und wird dabei als Spielertrainer fungieren. Für den 31-Jährigen wird es die erste Station als Coach. Mit derzeit lediglich 17 Zählern rangieren die Sportfreunde auf dem Abstiegsrelegationsplatz der Kreisliga West.